Robert Wachsmann (voc, git, harp)
     Gaby Fischer (voc, perc)

     Frank Aberhan (bass)

 Psychedelisch gefärbter Acoustic-Rock, Balladen aus eigener Feder und spannende Interpretationen von "Jefferson Airplane"-Songs.

Das ist genau der Stoff, aus dem die "Flowers"-Träume sind.

Der abwechslungsreiche Einsatz des zweistimmigen Gesangs und ein spontaner Ausdruck der Einzelstimmen bilden die feste Basis für ein Musikerlebnis der besonderen Art - Back to the Roots of ´68.

„Wooden Ships“, „White Rabbit“ und „Somebody to Love“ versetzen uns zurück in die relaxte Stimmung der Woodstock-Zeit. Das sind Klassiker, die nun von Flowers of the Night mit neuen Akzenten in die Gegenwart übertragen werden.

Eigenkompositionen wie "Sleeping on a Golfgreen", „Delta-Song“ und „Valinore“ ergänzen das vielseitige Programm. Zwei Gitarren, zwei Stimmen – das ist Musik pur, die dem Publikum unter die Haut geht. Die akustische Gitarre kann neben dem klassischen Fingerpicking schon mal ordentlich losrocken - die gefühlvollen Bassläufe gehen dabei direkt unter die Haut. Dann fühlt man sich wie bei Neil Young - mitten drin in„Ohio“.